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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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wird. Neuerdings wird auch T. aus Australien und den La Plata-Staaten zugeführt. Man benutzt T. als Nahrungsmittel, zu Kerzen, zur Darstellung von Stearinsäure und Seife, in der Lederbereitung, zu Schmiermitteln etc.
Talg, vegetabilischer, starres
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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mit Natron und stellt somit schon von Natur eine Art feiner Seife dar, enthält aber außerdem noch die Natronverbindungen der Glykocholsäure und Taurocholsäure, ferner Cholesterin, Cholin (Neurin), Lecithin, Taurin, Farbstoffe etc.
Die O
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0164,
von Kleine Rundschaubis Milchglasglocken |
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weißer Seife und Wasser sauber, nimmt dann kaltes Wasser zum Nachspülen und reibt die Decke vollkommen trocken. Die auf der Oberfläche gemachten Zeichnungen und den Glanz erhält man, wenn man einige Tropfen Terpentinöl, in welchem man Bienenwachs
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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; es wird in der
Seifen- und Kerzenfabrikation verwandt und bildet
einen wichtigen Erportartikel der afrik. Kolonien.
Auch andere Palmen liefern P., so die Macasuba-
Palme (s. ^ci-ocoinia), (^nilieiink (s. d.) u. a.
Palmholz (Palmenholz), Palmyraholz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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) benutzt, gegenwärtig bei uns viel weniger als früher; als Hausmittel dienen sie gegen Durchfall. Große Gaben (eine Nuß und mehr) wirken übrigens giftig. Vgl. Muskatnußöl. Das Muskatblütöl dient auch zum Parfümieren der Seife. Nach der gewöhnlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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, als P.-Cetyläther im Walrat und als P.-Myricyläther im Bienenwachs; sie entsteht beim Erhitzen des Cetylalkohols mit Natronkalk und beim Schmelzen der Oleinsäure mit Kalihydrat. Aus der Mischung mit Stearinsäure (s. d.), welche zur Kerzenfabrikation
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